Was War Vor Dem Urknall
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Da es keinen "Urknall" gab, "war auch nichts davor" (Ps. 53, 2). Unseren ewigen Gott gibt es schon immer (Ps. 90, 2) und wird es ewig geben (Offb. 21, 1-5). Zwischendurch schuf Er das Universum, um Seinen Kindern Leben zu verschaffen ( 1, 1-16). Doch das zog wieder "andere Probleme" nach sich ( 3, 1-7; Jes. 14, 12; Joh. 8, 44; Offb. 17, 1-14). Jesu wird's schon richten (Offb. 20, 2-4). Woher ich das weiß: Recherche Ich denke, es war die Quantenfluktuation. Das war "der Ur-Zustand". Das was Gläubige gern als "das Nichts" bezeichnen. Das was "schon immer da war". Aus bisher ungeklärter Ursache kam es zum Symmetriebruch. Einmal löschten sich 2 Teilchen nicht gegenseitig aus. Und das führte zu allen bekannten Konsequenzen. Urknall, Expansion, usw. Oder wie es einmal in einem Buch beschrieben wurde: Ein "Nichts" wäre instabil. Irgendwann würde zwangsläufig "Etwas" aus diesem "Nichts" entstehen. so ähnlich. War eine Buchempfehlung. Gott hat uns meiner Ansicht nach geschaffen. Ich bin Christ.
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Dies hat zur Folge, dass die Galaxien sich voneinander entfernen. Sie entfernen sich immer schneller von einander. Die Expansion beschleunigt sich also. Warum die Ausdehnung sich beschleunigt ist aber nicht bekannt. Es heißt, dass dunkle Energie die Expansion antreibt – was dunkle Energie ist, wissen wir jedoch nicht. Die Energiedichte des Universums bleibt dabei gleich. Die dunkle Energie treibt also die Expansion an ohne dabei "verbraucht" zu werden. Hier eine vermutlich blöde Frage: Wenn sich alle Punkte des Universums gleichzeitig ausdehnen, wie muss man sich das dann vorstellen? a) An jedem Punkt bedeutet ja an jedem Ort gleichzeitig. Und wenn sich das Universum ausdehnt, dann wird es nur größer und es gibt nicht mehr Orte oder Punkte als vorher. Die Orte und Punkte werden immer größer. b) Durch das Ausdehnen kommen immer wieder neue Punkte, also neue "Orte" hinzu, die sich dann wiederum auch ausdehnen. Wenn ich vorher zwei Punkte hatte, die sich so ausdehnten, dass man nun von vier Punkten sprechen kann und sich dann vier Punkte ausdehnen, dann müsste es doch irgendwie logisch sein, dass die Ausdehnung bzw. das voneinander Entfernen der Galaxien immer schneller wird, weil ja auch immer mehr Punkte dazwischen sind, die sich ausdehnen können.
Was war vor dem urknall einfach erklärt
Wüsste ich es, hätte ich wahrscheinlich einen Termin mit dem schwedischen König, der mir eine Nobelpreisurkunde verleihen wird. Die übliche Antwort wird Sie nicht befriedigen. Sie lautet: Die Frage selbst wird sinnlos, weil es vor dem Urknall keine Zeit gab. Das befriedigt niemanden, diese Antwort, ist aber erst mal korrekt. Und die unübliche Antwort? Es gibt in der Quantentheorie alle möglichen, ganz exotischen Theorien. Die Problematik an sich hat einen physikalischen, aber auch einen sprachlichen Aspekt. Denn wir können ja nur in den Begriffen sprechen und denken, die uns erst mal gegeben sind, wie Raum und Zeit. Wir können uns eine Existenz ohne Zeit gar nicht vorstellen. Wir können auch darüber nicht reden. Jeder Satz hat ein Prädikat hinten, und das Prädikat hat immer eine Zeitform - deshalb heißt es ja Zeitwort. Etwas ist - oder war, oder wird sein. Etwas, das ohne Zeit ist, darüber können wir gar nicht richtig sprechen. In unserer Sprache hat die Zeit einen "Pfeil", sie fließt aus der Vergangenheit in die Zukunft.
Wachtturm Nr. 1/2019 - Kasten "Woher kommt Gott?" : exzj
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Wie genau konnte sie verschwinden? 6. HAUPTFRAGE: In einem schwarzen Loch tauschen Raum und Zeit die Rollen. Normalerweise können wir uns in Höhe, Breite und Tiefe in jede Richtung bewegen (hoch, runter, links, rechts, vor, zurück) – in der Zeit können wir uns aber nur in EINE Richtung bewegen: in die Zukunft. Wir sind immer in der Gegenwart und können nur in Richtung Zukunft. In einem schwarzen Loch jedoch verursacht die Singularität, dass man sich mit Lichtgeschwindigkeit Richtung Singularität bewegt. Hinzu kommt, dass auch der Raum sich in Richtung Singularität bewegt und der Raum dabei noch expandiert (expandiert der Raum auch im schwarzen Loch, wenn nein – wieso nicht? ). Da wir uns mit Lichtgeschwindigkeit bewegen, bleibt für uns die Zeit stehen (insgesamt muss man doch schneller als Lichtgeschwindigkeit sein, wenn man sich mit Lichtgeschwindigkeit durch den Raum bewegt und der Raum mit Lichtgeschwindigkeit auf die Singularität steuert? ). Wenn für uns die Zeit stehen bleibt, dann passiert alles um uns herum gleichzeitig (sodass wir gleichzeitig in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft sind) – ABER es gibt nur EINE Richtung: nach INNEN!
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Oder sind "unendliche viele Brötchen" minus "5 Brötchen" tatsächlich "5 weniger als unendlich viele Brötchen"? Eine Singularität, die unendlich dicht und unendlich heiß ist, wird doppelt so groß – dann ist sie doch unendlich dicht:2 und unendlich heiß:2!? Ich meine: rechnet man die ganze Materie und die dunkle Energie – also alle Formen von Energie – zusammen, dann kommt man ja nicht auf unendlich viel Energie. Es sei denn, man sieht die unendliche Expansion und die Vergrößerung des Raums als Ausdruck der unendlichen Energie. Aber so einfach scheint es ja nicht zu sein. Es heißt ja nicht: es ist logisch, dass das Universum sich unendlich ausdehnt, weil in der Singularität ja auch unendlich viel Energie ist, die nicht versiegen kann. Nach der Vorstellung müsste die Singularität ja auch immer noch irgendwo vorhanden sein in der Mitte des Universums (und immer noch unendlich heiß und unendlich dicht). Wie konnte also aus unendlich viel Energie die uns bekannte begrenzte Energie werden? Und ist die Singularität weg?